Gebt mir ein Zeichen!

Immer sind es die Zweifler, die nicht mehr an die Guten Dinge im Menschen glauben. Gute Dinge wie blinder Gehorsam oder Jägermeister schmeckt auch vor dem Frühstück.

Doch in der Presse* sind bereits die ersten Anzeichen zu entdecken. Hier ein paar Beispiele, die für Milliarden andere stehen:*es handelt sich hierbei um echte Pressemitteilungen!!!

 Hier mal wieder ein Beweis, dass der perfide Plan der großen Nuss allumfänglich angelegt ist. 

Ach wie süß das Tierchen da so herumsaust, ein Eichhörnchen? Während alle das ja so herzige Tierchen als niedlich bezeichnen sind es tatsächlich ungehobelte Vandalen und Netzterroristen. Eichhörnchenattentate auf Datennetze sind eine der häufigsten Ursachen für Netzausfälle sein - und das ist noch nicht alles.

Nachfolgend ein Bericht, der so von Spiegel Online übernommen wurde und nur an einigen ausgewählten Punkten verdeutlicht wurde:

Auf diesen Gedanken würde man normalerweise nicht kommen: Eichhörnchen, die knuffigen kleinen Nagetierchen, die hektisch über Bäume hetzen und niedlich an Nüssen nagen, sind eine Bedrohung für unsere Datennetze. So jedenfalls kann man einen Blogeintrag interpretieren, den Fred Lawler, Senior Vice President of Global Field Services bei dem Telekommunikationsunternehmen Level 3, Anfang August veröffentlicht hat.

 

 

Seinem Bericht zufolge sind Eichhörnchen-Attacken, gleich nach unvorsichtigen Baggerfahrern (obwohl hier ggf. auch zu klären wäre, ob die Baggerfahrergewerkschaft nicht bereits von den Agenten der großen Nuss unterwandert sind), der zweithäufigste Grund für Netzausfälle bei seinem Unternehmen. Ganze 17 Prozent der Kabelverluste in dem 135.000 Kilometer umfassenden Glasfasernetzwerk von Level 3 sind auf die kleinen Nager zurückzuführen. Immerhin, so Lawler, sei dass ein ordentlicher Forschritt. Noch im Jahr zuvor gingen mehr als ein Viertel aller Kabelschäden auf das Konto von Eichhörnchen. Indem man nun Umzäunungen eingerichtet habe, habe man diesen Prozentsatz verringern können.

Vollkommen unklar sei ihm allerdings, weshalb die eigentlich auf Nüsse spezialisierten Tiere so großen Gefallen daran finden, die von Gummi ummantelten Kabel zu malträtieren. Scherzhaft äußert er die Vermutung, die Hersteller würden dem Gummi wohl Erdnussöl beimischen. Eine Idee, wie man die Eichhörnchen ganz davon abbringen könnte, die Kabelverbindungen zu zerkauen, hat er nicht. Kann er nicht haben, da weltweit Manager nicht in der Lage sind, die teuflische Gerissenheit der Eichhörnchen zu erkennen.

 

Ein Einzelfall sind die Gummi verzehrenden Eichhörnchen nicht. Schon 2001 berichtete TechRepublic von einem IT-Administrator an einer US-Schule, der sich über Knabberangriffe beklagte. Seiner Meinung nach hatten es die Tiere auf den Schmierstoff innerhalb der Kabel, und nicht etwa auf die Gummihülle, abgesehen. Das habe er mit langwierigen Versuchen herausbekommen, erklärte der Computertechniker. Welcher Art diese Versuche waren, verriet er leider nicht.

 

Gefährliche Vorliebe für Starkstromkabel

 

Ob er mit seiner Vermutung richtig liegt, muss aber aus ganz anderen Gründen angezweifelt werden. Denn offenbar stehen nicht nur Glasfaserkabel auf der Speisekarte mancher Eichhörnchen. Auch Stromleitungen scheinen es den Tieren angetan zu haben, oft mit tödlichen Folgen - für die Nager. Doch insgesamt ist hier eine Art Kriegsszenarium zu erkennen, da auch die Armeen dieser Welt erkannt haben, dass zunächt die Infrastruktur und Kommunikation gestört werden müssen. Das Muster ist klassisch, doch wird immer wieder geleugnet.

 

So soll 2001 ein Eichhörnchen ein Kabel in einer Transformatorstation in Texas durchgebissen und dadurch einen Brand ausgelöst haben. In der Folge fiel in 3600 Haushalten der Strom aus und eine Fabrik von Texas Instruments musste den Betrieb einstellen. Später wird man herausfinden, dass bei TI einer der Supercomputer gestohlen wurde, der u.a. von Regierungen weltweit für die Programmierung von Schultaschenrechnern benutzt wird. Geheimgehaltene Studien belegen, dass Schüler seit diesen Vorfall immer schlechter in der PISA-Studie abschneiden. Die große Nuss benötigt dumme Auspeitscher und Erdnussbergwerkarbeiter. 2008 ereignete sich ein ähnlicher Zwischenfall in Zürich. 6000 Haushalte waren ohne Strom, einige Tramlinien konnten nicht mehr fahren, das Schweizer Fernsehen fiel über eine Stunde lang aus. Für letzteres sollten wir den Eichhörnchen allerdings dankbar sein.

 

Bahnausfälle und Notlandungen

 

In einem aktuellen Fall sorgte ein Eichhörnchen sogar für bundesweite Zugverzögerungen (wir berichteten bereits). Frühmorgens hatte es sich an einer Oberleitung zu schaffen gemacht und dadurch einen Kurzschluss ausgelöst. In der Folge war der Zugverkehr am Frankfurter Hauptbahnhof teilweise lahmgelegt. Mehr als 200 Regional- und Fernzüge aus und in Richtung Darmstadt, Hanau, Mannheim und Fulda konnten bis in den Nachmittag hinein nicht oder nur verspätet fahren, was sich auch auf den Bahnverkehr in ganz Deutschland auswirkte. Wie so oft in solchen Fällen, überlebte das Tier nicht, entsprechend seiner Terrorausbildung in den Bergen vonNussistan. Bahnmitarbeiter fanden seinen verkohlten Körper unter der beschädigten Oberleitung.

Nicht viel besser erging es einem Eichhörnchen, dem der bislang wohl spektakulärste Eingriff seiner Gattung in den Personenverkehr gelang. Auf einem Flug von Tokio nach Dallas hatte es sich in die Avionikräume eines Passagierflugzeugs eingeschlichen . Nachdem die Piloten ungewöhnliche Geräusche aus dem Zwischenraum über dem Cockpit gehört und daraufhin das Eichhörnchen entdeckt hatten, entschlossen sie sich zur unplanmäßigen Landung auf Hawaii. Sie fürchteten, das Tier könnte wichtige Systeme angeknabbert haben. Ziel der Aktion war die Herbeiführung einer Katastrophe wie in New York.

 

Während der Jet seinen Flug wenig später unbeschädigt fortsetzen konnte, war der Flughafen von Honolulu für den blinden Passagier die Endstation: Aus Furcht, es könnte mit Tollwut infiziert sein, wurde es getötet, so hieß es jedenfalls. Verschwiegen wurde in diesem Zusammenhang, dass das Eichhörnchen einen Sprenggürtel mit Knallnüssen bei sich trug und sich selbst in die Luft gesprengt hat. Ist es nicht erschreckend, wie wir angelogen werden?

 

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,779218,00.html 

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,779218,0

13.07.03 20:31 Uhr  |  

Göttingen: Anhängliches Eichhörnchen - Mann suchte Hilfe bei Polizei

Ein gemütlicher Gang durch den Wald führte einem Mann unweit von Göttingen einen Gefährten zu. Ein Eichhörnchen fühlte sich spontan von dem Spaziergänger angezogen und machte es sich auf dessen Schulter gemütlich.

Dieser war von seiner Gesellschaft nicht übermäßig angetan und versuchte das Tier mehrfach seinem angestammten Lebensraum wieder zurückzuführen. Bei den Versuchen blieb es allerdings auch, denn das Eichhörnchen kehrte jeweils zu dem Mann zurück.

Ein flehentlicher Hilferuf an die Polizei brachte das Ergebnis, dass dem Ratlosen Kontakte zur Lösung seines Problems genannt wurden. Sollten diese ebenfalls vergeblich geblieben sein, 'sind sie wohl noch ein Paar', endet das Protokoll der Polizei.

 Lachhaft?! Nicht wirklich hinreichend? Die nächste Pressemitteilung zeigt schon deutlicher, was in diesen Nutellaverweigeren steckt:

 

Betreff des Beitrags: Iraner Polizei verhaftet Eichhörnchen wegen Spionage

BeitragVerfasst: 13.07.2007, 19:22 

According to IRNA, the official Islamic Republic news agency, the national Police chief has implicitly verified the news about the confiscation of a number of squirrels, equipped with eavesdropping devices, on the Iranian borders. He has declined to give any more details, but, reportedly, when asked about the confiscation of 14 spy squirrels, he stated, “I have heard about it, but I do not have precise information”. IRNA adds, “These squirrels were equipped by foreign intelligence services, but were captured two weeks ago by the Police”.

 

Nun, immer noch nicht überzeugt:

Amoklauf: 3 Menschen verletzt - Eichhörnchen tot!

In Passau, der Drei-Flüsse-Stadt, ist gestern ein Eichhörnchen “Amok gelaufen” und hat für ordentlich Verwirrung gesorgt. Der vorwitzige Nager griff nacheinander drei Personen an, verletzte diese und hatte auch keine Scheu menschliche Behausungen zu betreten. Zunächst unternahm das Eichhörnchen eine Wohnungsbesichtigung durch eine geöffnete Terassentür und hinterließ dabei eine Spur aus Zerstörung. Auch einiges Obst und Wertgegenstände würde fehlen, so die Hausbesitzerin. Da die Bewohnerin aber für den Geschmack des Eichhörnchens nicht gastfreundlich genug war, wurde diese gleich einmal kräftig gebissen. Das Eichhörnchen klammerte sich an der Kleidung der Frau fest, lies sich von dieser ins Freie tragen und erst dort durch heftiges Schütteln abwerfen.

Daraufhin suchte sich das Eichhörnchen das nächste Opfer. Ein Bauarbeiter sollte es diesmal sein. Auch diesem versetzte der unternehmungslustige Nager einen kräftigen Biss. Schließlich musste auch noch ein 72jähriger Rentner für eine Bissattacke herhalten. Der Rentner jedoch wusste von der Verschwörung und handelte beherzt: Er lies sich dies nicht gefallen und schlug das Eichhörnchen mit seiner Krücke tot. Somit gilt das Eichhörnchen nun als Selbstmordattentäter und ist wohl nur der Pionier eines regelrechten Massakers. Unmittelbar danach wurde der tote Tierkörper von Behörden eingesammelt und nach dem Tollwuterreger untersucht. Nach aktuellem Kenntnisstand hatte das Eichhörnchen jedoch keine Tollwut und hat wohl nur aus reiner Bosheit gehandelt.

 Und es geht immer weiter!

Eichhörnchen - Alarm ! Niedlicher Nager verwandelt sich in wütendes Monster !

Bochum ap / taz Von wegen scheu: Ein niedliches Eichhörnchen hat sich in Bochum in ein wildes, beißwütiges Monster verwandelt. Das bekamen ein 14- jähriger Junge und ein gleichaltriges Mädchen am Samstag gegen 17:30 Uhr zu spüren. Auf einem Spielplatz wurden sie hinterrücks von dem wild gewordenen Killer-Eichhörnchen angegriffen und verletzt, wie die Polizei am Montag berichtete. Es krabbelte hinterhältig und bösartig unter die Pullover der Schüler und zerkratzte ihnen den Rücken. Dem Jungen biss das Eichhörnchen auch in den Finger. Die Verletzungen der Jugendlichen mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Das besessene Nagetier konnte sich dem Zugriff der Feuerwehr, die mit schwerem Gerät angerückt war, entziehen. Nach einer Verfolgungsjagd tauchte das Eichhörnchen - auf hoffentlich Nimmerwiedersehen - im Wald unter.

„Es war praktisch überall“, so das aufgelöste Mädchen.

 

Und kein Ende....

Arsenal-Eichhörnchen wird Medienstar:

London (dpa) - Das Eichhörnchen, das beim Champions-League-Spiel zwischen dem FC Arsenal und Villareal minutenlang übers Spielfeld irrte, ist in England zum Medienstar aufgestiegen.

Ein Eichhörnchen sorgte in der Partie zwischen Arsenal und Villarreal für Unruhe. Reiner Zufall – oder steck mehr dahinter?
"Es scheint, als ob der pelzige Strolch in den entscheidenden Momenten der englischen Fußball-Geschichte aufs Spielfeld stürmte", schrieb die Zeitung. Das Eichhörnchen war zehn Minuten lang durch den Strafraum von Arsenal-Keeper Jens Lehmann geirrt und hatte sogar eine Spielunterbrechung erzwungen. Was es damit bezwecken wollte, wird wohl ein Geheimnis bleiben, da alle das Tierchen viel zu niedlich fanden, um mögliche Ausrufe wie eine letzte Warnung vor dem totalen Krieg zu bemerken. Letztendlich verschwand es auf die Nordtribüne des Highbury-Stadions und wurde nie wieder gesehen.

„Wir müssen endlich einsehen, dass die Eichhörnchen eine ernste Bedrohung sind“ sagte Jens Lehmann ernst, aber da er zu diesem Zeitpunkt stark nach Bier gerochen hatte, wird ihm das wohl niemand glauben.

 

Und immer noch kein Ende....

sz-online, 18.04.2010:

Achtjähriger rettet Eichhörnchen

Bautzen. Ein achtjähriger Junge aus Bautzen hat ein Eichhörnchen aus einer misslichen Lage gerettet. Das Tier hatte sich am Samstag in mehreren Leitungen an einem Betonmast verheddert, teilte die Polizei in Görlitz am Sonntag mit. Der Achtjährige war mit seinem Fahrrad auf dem Spreeradweg unterwegs und sah das erschöpfte Tier, das sich nicht von selbst befreien konnte.

Das Kind und sein Vater baten die Polizei um Hilfe. Schließlich rückte die Feuerwehr aus, da eine lange Leiter für diesen Einsatz benötigt wurde. Die Kameraden befreiten das Eichhörnchen aus dem Kabelsalat. (dpa)
 

 

Jetzt ist Schluss mit Lustig:

Jüngsten Umfragen unter Optikern zufolge, kommt es seit ca. sechs Monaten zu einem erhöhten Absatz von gelben Sonnenbrillen. Diese zeichnen sich dadurch aus, das sie kontrastverstärkend wirken und vor allem – bei geringen Tönungswerten – im Dunkeln zum Einsatz kommen. Im Falle von plötzlich auftretendem grellem Scheinwerferlicht ist hier vor allem die Blendwirkung reduziert. Auffallend ist, das derzeit Brillengrößen verkauft werden, die selbst Kleinkindern noch zu eng wären. Daher liegt die Vermutung nahe, das die fraglichen Brillen vermehrt durch Eichhörnchen gekauft werden, die derzeit schon einen Bergwerks-Testlauf durchführen dürften. In diesem Zusammenhang ist auch das ungeklärte Verschwinden leistungsstarker Leuchtkörper aus einem norddeutschen Baumarkt von Interesse, das – wie eine normalerweise zuverlässige  Quelle berichtete - nur einen Tag vor einem temporär sprunghaften Anstieg des Stromverbrauches in dieser Gegend festzustellen war.  Es steht daher zu befürchten, das sich die fraglichen Erdnussbergwerke bereits im Testbetrieb befinden dürften.

Auch  nicht mehr lustig .... Langsam formiert der militärische Apparat der Eichhörnchen !!!

 

Berlin, 05. Oktober 2010

(SDM/RD) Am frühen Nachmittag kam es in Berlin Mitte zu einem teuflischen Anschlag auf einen Passanten. Der Mann, der einer hilflosen Dame mittleren Alters (etwa 27 Jahre, gutaussehend) aus völlig uneigennützigen und somit heroischen Absichten zu Hilfe eilte, als diese von einem offensichtlich von Macadamianüssen berauschten Eichhörnchen angepöbelt wurde, wurde mehrfach von diesem - mit Fug und Recht - als Terrorhörnchen zu bezeichnenden Wesen angegriffen und gebissen. Der Mann (jung (45, gefühlte 28), gutaussehend, intelligent und anspruchslos) mußte in der Folge einen Arzt aufsuchen, der die Verwundungen versorgte und dem Patienten, der mittlerweile fast 5 mLITER Blut verloren hatte gerade noch so das Leben retten konnte.

Trost- und Respektbezeugungen werden erbeten im Gästebuch unter Chiffre 234156; Stichwort HELD. Bitte Bild und Telefonnummer nicht vergessen.
(Squirrel Defense Magazine, Ausgabe 01/10)